

Ronnie Atuhaire
FinTech Enthusiast • Computer Scientist
Kampala, Uganda
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I am a Computer Science Student at Makerere University. I am a proud member of many tech communities including Twilio, Blockchain, GDSC (Google Developer Students Club), the Cybersecurity Association, and the Internet Society of Uganda. Additionally, I actively engage in various micro meetups and organizations that align with my tech interests.
In my free time, I channel my passion for technology into technical writing and vlogging, allowing me to share knowledge and insights with a broader audience. Alongside these endeavors, I am deeply involved in nurturing my startup projects, including MpaMpe and mPoint Hub. As a lifelong learner, I continuously seek opportunities for personal and professional growth within the ever-evolving world of technology.
I have also made significant contributions to the tech landscape as a Microsoft and Wolfram Ambassador, Twilio Champion, Notion Campus Lead, and GDSC Lead facilitating collaboration and knowledge sharing within global tech communities.
More: https://linktr.ee/Atuhaire
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Lightning Talks: Tools & Tasks
⭐ Empowering Education with AI-Driven Digital Crowdfunding
This session explores the transformative role of digital crowdfunding in empowering communities to overcome educational and healthcare challenges. By leveraging transparent, AI & blockchain-powered platforms like MpaMpe, this talk demonstrates how tech-driven solutions enable grassroots movements and individuals to access the resources they need to thrive. In the context of the festival's motto "/imagine," we will showcase how digital innovation and AI can revolutionize community-driven fundraising, creating sustainable impact.
Through our experience in Uganda, we will discuss how AI is being integrated into our platform to enhance fundraising strategies, provide personalized campaign recommendations, and match donors to causes more effectively. The session will also explore the role of such tech solutions in shaping the future of higher education, enabling students and researchers to secure funding for their educational and research needs. Join us as we “imagine” a more inclusive and empowered future, where digital tools bridge gaps and help transform lives.
⭐ HAWKI 2.0 - von der niedrigschwelligen Schnittstelle zu ChatGPT zum KI-Ökosystem für Hochschulen
HAWKI (hɔːˈkiː) ist eine bundesweit eingesetzte Online-Plattform, die Hochschulen und Institutionen einen niedrigschwelligen und datenschutzkonformen Zugang zu generativen KI-Modellen wie ChatGPT bietet. Darüber hinaus baut das Team des Interaction Design Lab der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim die Plattform zu einem umfassenden und personalisierbaren KI-Ökosystem aus. Dabei geht der Fokus weit über das Angebot rein technischer Schnittstellen hinaus. Ziel ist es, einen multimodalen Interaktionsraum zwischen Menschen und KI-Modellen zu schaffen. Dahinter steht das Verständnis von generativer KI als technisch-simulierte Entität, die dann als weiterer Akteur in diesen neuen multientitären Teams im Gruppenchat agiert. Bestehende und etablierte Infrastrukturen (LMS, IT) und hochschulinternes Wissen (als RAG) werden dabei effizient integriert, um eine bestmögliche User und Stakeholder Experience zu gewährleisten.
In diesem Talk stellen wir das HAWKI-Ökosystem näher vor und entwerfen eine Zukunftsvision, wie dieses virtuelle Biotop durch die Kollaboration zwischen Hochschulen und Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung wachsen und einer Bildungswelt im Umbruch einen sicheren Rahmen und wichtige Impulse geben kann.
⭐ Academic Kindness und starke Reflexivität in hochschulischen Beteiligungsprozessen
In unserem Input geben wir Einblicke in unsere Erfahrungen mit einem grundlegenden Strukturreformprozess an einer deutschen Hochschule für angewandte Wissenschaften, bei dem über den Zeitraum von einem Jahr alle Hochschulmitarbeitenden in ein partizipatives Beteiligungsformat eingeladen wurden, um ihre Perspektiven und Ideen in die neue Hochschulkultur und -struktur einzubringen. Wir reflektieren unsere Erfahrungen mit diesem Prozess indem wir die hochschulkulturellen Debatten über ‚strong reflexivity‘ und ‚academic kindness‘ auf diesen Organisationsentwicklungsprozess beziehen.
Der Fokus unserer Auseinandersetzungen liegt auf der Suche nach geeigneten Formen der Beteiligung von Beschäftigten auf unterschiedlichen Ebenen von Organisationsstrukturen in Hochschulen. Wir werfen Fragen nach Haltungen, Rollen unterschiedlicher Akteure und Methoden der Moderation auf. Dabei stellen wir unsere Erfahrung mit einem moderierten Format von fünf dezentralen selbstgesteuerten Beratungsteams zur Diskussion. Das Konzept der (starken) Reflexivität bildet dabei die Grundlage, um Positionalitäten und Erfahrungshintergründe in der Zusammenarbeit in den Blick zu nehmen. Ergänzend beschreiben wir Ideen und Maßnahmen, die sich insbesondere auf die Beförderung einer Kultur der Fürsorge im Sinne von Academic Kindness orientieren. Wir teilen unserere Moderationsmethoden, unserere Selbstorganisation und -reflektion, berichten über Unterstützungsstrukturen und Rahmenbedingungen der Austauschräume.
Unser Input soll auf 15 Minuten beschränkt sein und im Anschluss öffnen wir den Raum für Erfahrungsaustausch und Diskussion.
⭐ Mit BIRD auf dem Weg zu einer Bildungsinfrastruktur für das lebenslange Lernen.
Individuelle Bildungs- und Lernreisen bestehen aus vielen Stationen und umfassen sowohl formelle als auch informelle
Lerngelegenheiten. Das IT-Ökosystem unserer Bildungslandschaft ist jedoch in erster Linie auf institutionelle Strukturen ausgerichtet. Dies führt zu Medienbrüchen und teilweise umständlichen Transferschritten bei Bildungsübergängen. Auch die Zusammenarbeit über institutionelle Grenzen hinweg wird dadurch eingeschränkt.
Im Rahmen des BMBF- und EU-geförderten Projekts BIRD („Bildungsraum Digital“) wird eine innovative digitale Infrastruktur entwickelt, die Bildungsinhalte, Werkzeuge und Menschen medienbruchfrei über verschiedene Bildungssektoren hinweg vernetzt.
Anhand eines Referenzprototyps werden nutzer:innenzentrierte Oberflächen und dezentrale Vernetzungsmechanismen erprobt, die eine effiziente Anbindung sowie die Interoperabilität digitaler Bildungsangebote ermöglichen. Die hierin gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen können bei der Umsetzung eines digitalen Bildungsraums verwertet und verstetigt werden.
Im Rahmen der Entwicklung des technischen Prototyps und weiteren Begleitstudien und -maßnahmen erforscht das Projektkonsortium, bestehend aus elf Organisationen verschiedener Forschungs- und Gesellschaftsbereiche, die technischen und organisatorischen Anforderungen für einen digital vernetzten Bildungsraum in Deutschland.
⭐ Sharing is Caring: Aufbau einer kollaborativen KI-Landschaft für Brandenburg
Im Land Brandenburg treffen kleine Hochschulen auf große Herausforderungen. Während die Universität Potsdam als große Hochschule über höhere technische und personelle Kapazitäten verfügt, kämpfen kleinere Hochschulen mit knappen Ressourcen – ein Spannungsfeld, das gerade im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) sichtbar wird. Unser Lösungsansatz lautet: Zusammenarbeiten und Teilen!
Wir werden daher den Blick auf drei verschiedene Ansätze werfen, die derzeit in Brandenburgs Hochschullandschaft pilotiert werden: Mit HAWKI als gehostete Open-Source-KI-Lösung für kleinere Hochschulen, Fobizz als kommerzielle Plattform im Lehrbereich sowie der On-Premise-Integration von Retrieval-Augmented-Generation (RAG) bauen wir eine vielfältige KI-Landschaft auf.
Doch einfach Technik bereitzustellen reicht nicht aus. Die große Frage bleibt: Wie schaffen wir es, dass diese Angebote tatsächlich genutzt werden und Mehrwert stiften? In unserem Vortrag beleuchten wir die didaktischen und gesellschaftlichen Werte, die unsere Entscheidungen leiten, und zeigen, wie technische Lösungen in den Hochschulalltag integriert werden können - für Lehrende, Studierende und Verwaltung.
Neben den konkreten Ergebnissen wie Plattformen, Unterstützungsformaten und ersten Outcomes auf Seiten der Nutzenden fokussieren wir auch die Herausforderungen: Wie unterscheiden sich die Bedarfe kleinerer und größerer Hochschulen? Was können wir von anderen Flächenbundesländern wie Nordrhein-Westfalen und dem KI.NRW-Ansatz lernen? Und mit welchen Hürden sind Hochschulen bei Finanzierung und Implementierung konfrontiert?
Im Zentrum des Vortrags stehen die relevanten Handlungsfelder, die Hochschulen in Flächenbundesländern bei KI-Strategien berücksichtigen sollten. Darüber hinaus werden Ausblicke in künftige KI-Forschungs- und Projektfelder gegeben. Und dank immer relevanter werdender Digitaler Souveränität kann der Leitgedanke Sharing is Caring nicht nur in Brandenburg, sondern weit darüber hinaus gedacht werden.
⭐ Post Physical Sense Lab
Die Integration digitaler Technologien wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) wird Lehr- und Lernumgebungen bis 2030 grundlegend verändern. Bisher fehlen jedoch systematische Ansätze, diese Technologien effektiv in die allgemeine Lehre – auch an der Bauhaus-Universität Weimar – zu integrieren (vgl. Wissenschaftsrat 2022:2; Basner/Persike 2024). Gleichzeitig sind diese Technologien und die Erforschung neuer digitaler Sozialisationsräume essenziell, um ein besseres Verständnis unserer gemeinsamen (digitalen) Zukunft zu entwickeln.
Das Post Physical Sense Lab (PPSL) greift diesen Bedarf auf, mit Fokus auf die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Social-Media-Plattformen, virtuellen Videospielwelten und deren digitaler Architektur. Anders als traditionelle Naturwissenschaftslabore mit festen Strukturen und Konventionen versteht sich das PPSL als mobiles Labor, das Kunst, Forschung und Lehre mit praxisbasierter, künstlerischer Forschung verbindet.
Die Forschungspraxis umfasst den Einsatz von Game-Engines sowie VR- und AR-Technologien und findet an unterschiedlichen Orten statt; darunter Schulen, Universitäten, Kunstvereine und Hausbesuche von Wissenschaftler*innen. Zu den Formaten gehören Workshops, Vorträge, Lehrmodule, offene Werkstattsitzungen, Rundgänge und persönliche Gespräche.
Gefördert durch das Fellowship „Forschungswerkstatt 2023“ der Bauhaus-Universität Weimar reflektiert das PPSL kontinuierlich seine Arbeitsweise und entwickelt sich anhand von Forschungsgegenständen und Begegnungen weiter. Im Vordergrund stehen individuelle Erfahrungen und Erkenntnisse, die in autoethnografischen Beobachtungen dokumentiert, auf postphysical.space veröffentlicht und in virtuellen Räumen erlebbar gemacht werden.
In der Kurzpräsentation wird das PPSL als Möglichkeitsraum vorgestellt, der durch gemeinschaftliche Interessen interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht und zeigt, wie Technologien als Werkzeuge in Erkenntnisprozesse eingebunden werden können.
Mastering the Art of Prompt Engineering with LLMs
In this presentation, we delve into the art and science of Prompt Engineering, focusing on crafting effective inputs for Artificial Intelligence and Large Language Models (AI/LLMs). Prompt Engineering plays a crucial role in shaping the interactions and outputs of AI systems, ranging from generating creative content to solving complex problems.
Understanding RAG and Multi-Agent GenAI: A Gentle Introduction
In the rapidly evolving landscape of artificial intelligence, understanding the synergy between Retrieval-Augmented Generation (RAG) and Multi-Agent Generative AI is crucial for developers and tech enthusiasts alike. This talk serves as a gentle introduction to these transformative technologies, demystifying their concepts and exploring their applications.
We will begin by defining RAG, a powerful approach that enhances generative models by integrating external knowledge sources. This allows AI systems to provide more accurate, contextually relevant responses, which is invaluable in applications such as chatbots, content generation, and information retrieval systems. Attendees will learn how RAG combines information retrieval with natural language generation, fundamentally improving the user experience.
Next, we will delve into Multi-Agent Generative AI, highlighting how multiple AI agents can work collaboratively to tackle complex tasks efficiently. By coordinating their efforts, these agents can enhance productivity and creativity in various applications, from collaborative content creation to dynamic problem-solving.
The session will also illustrate how RAG can be effectively integrated into multi-agent systems, showcasing real-world examples where these technologies have been employed. By the end of the talk, participants will have a foundational understanding of RAG and Multi-Agent Generative AI, along with insights into their future potential across diverse industries.
Technical & Creative Writing
Technical writing is a writing discipline that involves communicating complex information to those who need it to carry out a specific task or achieve a certain goal. Because of this, technical writing is often defined as “simplifying the complex.”
See the full presentation here: https://www.docdroid.net/oXUqoNG/technical-creative-writing-pdf

Ronnie Atuhaire
FinTech Enthusiast • Computer Scientist
Kampala, Uganda
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