Fabian Walther
Senior IT-Consultant at INNOQ
Göttingen, Germany
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Fabian Kretzer is an architect and developer at INNOQ who likes everything around motivating development teams by making them successful. He thinks, that you need to consider organisational aspects at least to the same degree as technical tools. Working in the JVM ecosystem for over a decade he still feels at home there and he is a strong advocate for continuous delivery.
Area of Expertise
Topics
Develop CI/CD-pipelines locally with dagger.io
Develop CI/CD-pipelines locally and fast without YAML. Your pipeline steps are containers. Your full pipeline can be developed and tested locally on your machine in fast iterations. You don’t need to learn a new syntax, just use a SDK from several programming languages. Your language is not supported? Just use an GraphQL endpoint via cURL. You have maximum flexibility. With the container technology comes efficient and automatic caching for free. Did i mention there is no YAML involved? Forget all the CI/CD silos and start building locally with dagger.io
Von fachlich sauberen Zwiebeln und hexagonalen Adaptern
Onion, Clean, Hexagonal – über die Jahre entstehen immer wieder neue Architekturstile mit einprägsamen Namen und Metaphern. Viele versuchen die Fachlichkeit ins Zentrum zu stellen und die Technik an den Rand. Doch wie unterscheiden sich diese Ansätze eigentlich?
In diesem Vortrag zeichnen wir eine zeitliche Entwicklung von Ansätzen wie Onion-, Clean-, Hexagonal-Architecture und suchen nach Gemeinsamkeiten, Unterschieden und den Zielsetzungen. Denn in vielen Diskussionen verlieren wir uns in Begriffen und Details – und übersehen dabei die eigentliche Motivation hinter den Architekturstilen.
Komplexität und Kompliziertheit in Software – das Gleiche oder ein Gegensatz?
Komplexität und Kompliziertheit werden in der Softwareentwicklung oft synonym verwendet, dabei könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Was genau bedeuten diese Begriffe im Kontext von Softwarearchitektur und -entwicklung? Ist Komplexität etwas Naturgegebenes oder können wir sie gezielt reduzieren? Und sind komplizierte Systeme wirklich ein Problem – oder manchmal sogar hilfreich, um Strukturen besser zu verstehen?
Wer in Softwareprojekten zielgerichtet kommunizieren möchte, sollte den Unterschied zwischen Komplexität und Kompliziertheit kennen. In diesem Vortrag möchte ich dabei helfen, genau dieses Verständnis zu schärfen.
"Domain-Driven Design? Das ist doch nur Bloat!" ...
... vom Strategieelfenbeinturm in den Codemaschinenraum
Besonders die Werkzeuge des strategischen DDD (z. B. Finden von Bounded Contexts) haben sich in vielen Projekten bewährt. Doch die Umsetzung der gefundenen fachlichen Strukturen im Code kann herausfordernd sein.
Übermäßiger Einsatz von DDD-Konzepten hat teilweise zu Vorurteilen gegenüber DDD geführt („Das ist doch nur Bloat!“), denn nicht jeder Kontext profitiert von zusätzlicher Komplexität im Code.
In diesem Vortrag werden wir nach einer kurzen Einführung in taktisches DDD anhand von Beispielen aus der Praxis Tricks, Fallstricke und Erfahrungen diskutieren, um neue Codebases besser zu strukturieren und Bestandssysteme zu verbessern.
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