Könnt ihr euch noch daran erinnern… damals im Scrum Seminar... Wie war das noch gleich mit den Zutaten für „Good Agile“ als Rezept für die am höchsten motivierten Teams und Mitarbeiter in der gesamten IT-Welt?

Es ist wohl doch ungefähr so etwas gewesen, wie:
- Team Spaces, in denen alle zusammenarbeiten können
- Selbstbestimmung im Team – über Technologie und Dev-Stack
Maximale Selbstorganisation – „Bitte nicht stören - das Team ist im Sprint und regelt das schon selbst“
- Tägliche Zusammenarbeit – mit den Kunden und mit Fachexperten
- Gekühlte Getränke – „ahhhh lecker, aber noch eine Club Mate schaff‘ ich nicht“
- Ein modernes Mindset beim Chef – ist ja klar

Was ist, wenn wir nun all diese guten Zutaten wirklich zusammen haben, aber unser perfekter agiler Kuchen doch nun nicht so richtig aufgeht? Was ist da los?
Die agilen Grundsätze und ihre praktischen Backrezepte aus den letzten Jahren reißen die "all digital and agile natives" nicht mehr vom Hocker. Geschmacksexplosion – Fehlanzeige. Alles längst Standard - in uns verankert(?!).
Mit jungen Teams kommen mindestens genauso junge, neue Herausforderungen – abseits des Gratis-Kaltgetränks.

Wir haben es erlebt und uns auf die Suche nach neuen Rezeptideen für eine neue Geschmacksexplosion jenseits von offenen Team-Spaces, der Freiheit sich selbst zu organisieren und vom Chef angereichten, gekühlten Getränke gemacht.
Wir haben uns und unser Projektgeschehen inspiziert, unsere Teams begleitet und uns immer wieder angepasst. Wir wollen unsere Erfahrungen mit euch teilen.