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Eine Stunde was mit API First --- Microservices bauen mit OpenAPI, Vert.x und Kotlin

Dieser Vortrag soll ein Appell dafür sein, Microservices nach dem API-First-Ansatz zu entwickeln. Beim Entwickeln von Microservice-Anwendungen kommt es darauf an, dass bei allen Beteiligten Klarheit über die verwendeten und angebotenen Schnittstellen der einzelnen Dienste besteht.

Der API-First-Ansatz verlangt, dass sich Analysten und Entwickler diesbezüglich auf ein Vertragsdokument, also die API-Spezifikation, einigen. Mit OpenAPI steht dafür eine einfach zu verstehende YAML-Notation zur Verfügung, um REST-Schnittstellen zu beschreiben.

Vert.x wiederum ist ein schlankes Framework zum Entwickeln von Microservices. Vert.x kann die OpenAPI-Spezifikation weiterverwenden, um damit ohne Medienbruch die angebotene REST-Schnittstelle zu implementieren.

Die Endpunkte des Webservice und auch die Validierung von Requests werden direkt aus der OpenAPI-Spezifikation heraus konfiguriert. Einen web-basierten API-Playground zum Ausprobieren der Schnittstelle bekommt man praktisch geschenkt.

Im Vortrag gehe ich auf die Vorteile des API-First-Ansatzes im Microservice-Umfeld ein.

Ich werde anhand eines Codebeispiels den Weg vom Schreiben einer OpenAPI-Spec bis hin zur Implementierung mit Vert.x und Kotlin vorstellen. Dabei zeige ich, wie man mit dieser Tool-Auswahl mit wenigen Zeilen Code und fast ohne Boilerplate einen schlanken Microservice bauen kann.

Slides: https://www.slideshare.net/JanWeinschenker/eine-stunde-was-mit-api-first

Jan Weinschenker

Architect and Senior Consultant

Hamburg, Germany

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