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Skalierbare CI-Pipelines im Enterprise Umfeld: Lessons Learned

Entwickeln, testen, veröffentlichen – das mag für eine einfache App oder ein Start-up funktionieren. Aber in regulierten Unternehmen? Da wird es schon viel komplizierter. Es wird nicht nur Code ausgeliefert, sondern sondern ein ganze Prozesse abgedeckt. Komplexe Änderungsprozesse mit menschlichen Genehmigungen navigieren oder Verzweigungsstrategien implementieren, die jedes Ticket über mehrere Umgebungen hinweg verfolgen. Und dabei müssen die Pipelines weiterentwicklungsfähig halten und Fehler schnell finden.

Der Ansatz „Pipeline as Code“ ist für diese Herausforderungen wie geschaffen. Um die Pipelines skalierbar und entwicklungsfähig zu halten, benötigen sie eine solide Architektur, die auch Randfälle und unerwartete Komplexitäten bewältigen kann.

In diesem Talk werde ich meine zehnjährige Erfahrung mit dem Aufbau von CI-Pipelines für Unternehmen auf Plattformen wie Gitlab CI/CD und Azure DevOps teilen. Vom Entwurf von Verzweigungsstrategien, die die Rückverfolgbarkeit über mehrere Umgebungen hinweg gewährleisten, bis hin zum Umgang mit compliance-gesteuerten Änderungsprozessen mit manuellen Genehmigungen werde ich Ihnen die Herausforderungen aus der Praxis vorstellen, denen ich begegnet bin. Sie erfahren von den Fehlern, die ich gemacht habe – wie die Übermodularisierung von Pipelines oder die Vernachlässigung nützlicher Debug-Ausgaben – und von den Lektionen, die ich gelernt habe, um Pipelines zu entwickeln, die skalierbar, anpassungsfähig und leicht zu debuggen sind.

Johannes Dienst

Developer Advocate

Würzburg, Germany

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