Session

Nebenläufigkeit ganz einfach mit Elixir und Erlang

Moore's Law ist an seine Grenzen gestoßen. In Zukunft wird es eine größere Anzahl an Rechenkernen geben, der einzelne Kern aber nicht mehr schneller werden.
Daher kommt man um eine nebenläufige Programmierung kaum mehr herum. Aber Nebenläufigkeit ist in vielen gängigen Programmiersprachen ein heikles und fehleranfälliges Thema.
Dagegen ermöglichen die erprobten Konzepte von Erlang mit dem Aktor-Modell und vorgefertigten Abstraktionen eine einfache Nutzung von Nebenläufigkeit. Die auf Erlang aufsetzende funktionale Programmiersprache Elixir senkt durch eine moderne Syntax und ausgefeiltes Tooling die Einstiegshürde weiter.
Im Vortrag werden die Vorzüge beider Sprachen praxisnah vorgestellt.

Martin Grotz

Software Engineer

Möhrendorf, Germany

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