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Clean Architecture as Code

"Neues ist immer besser!" - Das mag nicht jeder so sehen, doch meiner Meinung nach baut Neues oft auf Altem auf. Indem wir neue Ideen aufgreifen und identifizierte Schwächen beheben, stellt das Neue oft eine Verbesserung dar. Betrachten wir dies im Kontext von Architekturmuster, so ist die Entwicklung von der Schichtenarchitektur als De-facto-Standard hin zu Ports & Adapter-basierten Architekturmuster wie der Clean Architecture als neuen De-facto-Standard zu beobachten.

Dennoch ist es eine Herausforderung, diese Architekturmuster in eigenen Projekten anzuwenden. Der Aufbau des erforderlichen Know-hows parallel zum Tagesgeschäft kann eine beträchtliche Hürde darstellen. Hexagonal und Clean Architecture stehen zwar für Qualität und Flexibilität, beinhalten jedoch auch mehr Designregeln und -prinzipien im Vergleich zur Schichtenarchitektur. Dennoch kann schnell ein Verständnis für die Anwendung im Projekt aufgebaut werden.

In "Clean Architecture as Code" beschreibe ich die grundlegenden Konzepte des Clean Architecture Patterns anhand eines fachlichen Use Cases. Dabei verwende ich überwiegend Codebeispiele, angereichert mit möglichst wenig architektonischem Fachjargon. Dabei möchte ich aufzeigen, dass die Lernkurve eventuell gar nicht so hoch ist, wie oft vermutet, und zum Ausprobieren ermutigen.

Matthias Eschhold

Stuttgart, Germany

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