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Es gehören immer zwei dazu – Modulinteraktionen in Spring Applikationen gestalten

Ein berühmtes Zitat von Russel Ackoff lautet: „A system is not the sum of the behaviors of its parts, but the product of their interactions.“ Aus diesem Grund ist die Gestaltung der Interaktion von Applikationsteilen beim Systemdesign von großer Bedeutung. In einer Spring-Anwendung ist das primäre Mittel zur Herstellung von Beziehungen zwischen Anwendungskomponenten  Dependency Injection (DI). Gibt es jedoch Strukturierungsansätze auf höherer Ebene, wie z. B. die Application Modules von Spring Modulith, sollte dann auch die Interaktion dieser Module durch DI implementiert werden?

Der Vortrag stellt verschiedene Ansätze zur Gestaltung von Interaktionen zwischen Anwendungsmodulen vor und vergleicht sie hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit, Auswirkungen auf Testbarkeit, Konsistenz, Fehlerszenarien und wie sie die Modularität des Systems insgesamt beeinflussen.

Folien unter https://speakerdeck.com/olivergierke/it-takes-two-to-tango-designing-module-interactions-in-modulithic-spring-applications

Oliver Drotbohm

Spring Engineering Team @ VMware

Dresden, Germany

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