In allen "richtigen" funktionalen Sprachen gibt es Pattern Matching - das ist gar nicht wirklich wahr, aber es stimmt, das für viele Aspekte eines funktionalen Stils die elegante und syntaktisch kompakte Fallunterscheidung wichtig ist. Nicht umsonst hat Microsoft in drei grossen Versionen von C# an Pattern Matching als Feature gearbeitet. In diesem Talk zeigt Oliver, wie es funktioniert, warum diese Weiterentwicklung des alten imperativen "switch" so wichtig ist, und wie sich damit die Struktur von Code in C# generell anders aufbauen lässt als in der Vergangenheit. Zum Abschluss beweist er, dass C# jetzt mit den besten mithalten kann, indem er ein komplexes Stück Haskell-Code sortiert.