Session
Gängige Gesetze und häufige Lügen in der Software Entwicklung
Softwareentwicklung folgt nicht nur technischen Prinzipien – sie folgt auch scheinbar unvermeidbaren „Gesetzen“. Murphy’s Law („Alles, was schiefgehen kann, wird schiefgehen.“) ist allseits bekannt, aber auch Conway’s Law („Die Architektur eines Systems spiegelt die Kommunikationsstrukturen des Unternehmens wider.“) oder Brook’s Law („Mehr Entwickler machen ein verspätetes Projekt noch später.“) sind Realität im Alltag von Softwareteams.
Doch nicht nur Gesetze prägen unsere Arbeit – auch bestimmte Lügen halten sich hartnäckig. „Das ist nur ein Prototyp, also muss der Code nicht sauber sein!“ – und dann läuft der „Prototyp“ zehn Jahre lang in Produktion. „Refactoring machen wir später!“ – nur um es dann nie anzupacken.
In diesem Vortrag analysieren wir, welche „Gesetze“ Entwicklerinnen wirklich kennen sollten, warum sich manche Probleme immer wiederholen und welche Konsequenzen sich daraus für eine bessere Softwareentwicklung ableiten lassen. Gleichzeitig decken wir einige der häufigsten Lügen auf und zeigen, wie Teams sich davor schützen können.
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