Session

JVM Functional Language Battle

Funktionale Programmierung soll so viel ausdrucksstärker sein, aber leider ist dieses Programmier-Paradigma nicht ganz kompatibel zu der prozedural- und objektorientierten Denkweise von uns Java-Entwicklern. Anhand eines kleinen Algorithmus werden wir uns verschiedene Lösungen zunächst im klassischem imperativen Java (vor Java 8) und als Vergleich dazu in alternativen JVM-Sprachen (Groovy, JavaScript, Scala und Frege/Haskell) anschauen und die verschiedenen Lösungen diskutieren. Herauskommen soll eine saubere und verständlichere Struktur, die zu besser les- und wartbarem Code führen wird.

Die gewonnenen Erkenntnisse wollen wir dann letztendlich in Java 8 mittels Streams und Lambda-Ausdrücken umsetzen, so dass jeder Zuhörer die Grundideen der funktionalen Programmierung mit in seine tägliche Arbeit nehmen kann. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse in den angesprochenen alternativen Sprachen notwendig, ein solides Verständnis für die Programmiersprache Java genügt.

Zusatz fürs Programmkomitee:

Anhand des Luhn-Algorithmus zeige ich verschiedene Implementierungen in den genannten JVM-Sprachen. Ziel ist es zu zeigen, wie schlecht les- und wartbar die klassische Java-Variante ist und wie alternative (funktionale) JVM-Sprachen das Problem eleganter lösen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen die Zuhörer als Key-Facts der funktionalen Programmierung mitnehmen und zum Abschluss schauen wir uns eine Umsetzung in Java 8 an, die allerdings noch auf funktionale Zusatzbibliotheken angewiesen ist.

Falk Sippach

embarc

Darmstadt, Germany

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