
Christiane Arndt
Promovendin am Institut für Technische Bildung und Hochschuldidaktik an der Technischen Universität Hamburg
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Sie hat Anglistik, Russistik und Psychologie sowie interkulturelle Kommunikation studiert. Nach ihrer Tätigkeit als Bildungsberaterin für Erwachsene internationaler Herkunft forschte sie u.a. im Projekt BRIDGING zu Digitalisierung in Studium und Lehre. In ihrer Promotion untersucht sie die Entwicklung von Leitbildern für Lehre an deutschen Universitäten.
Bedeutung von Landeshochschulverbünde in der digitalen Hochschulbildung. Ziele, Leitideen, Synergiep
Eines hat Corona sehr deutlich gemacht, Hochschulen stehen unter massiven externen Einflüssen. So erfordert der digitale Wandel eine gezielte strategische Organisationsentwicklung. Es zeigt sich jedoch: Digitalisierung ist ein hoch komplexes Phänomen und wird zunehmend kooperativ gehandhabt. So wurden seit Beginn der 2000er Jahre Verbünde in Digitalisierung in Studium und Lehre auf Bundes- und Landesebene gegründet. Weshalb lohnt es sich Digitalisierung gemeinsam zu gestalten? Welche Leitideen werden verfolgt? Und können die strategischen Ansätze Impulse für die Hochschulen bieten? Diesen Fragen soll der Vortrag nachgehen. Dabei wird auf Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt BRIDGING zurückgegriffen.
Konkret werden Impulse, Motive und Ziele zur gemeinsamen Gestaltung digitaler Hochschulbildung in Hochschulverbänden auf Bundeslandebene thematisiert, aber auch Potenziale der netzwerkübergreifenden Zusammenarbeit betrachtet.

Christiane Arndt
Promovendin am Institut für Technische Bildung und Hochschuldidaktik an der Technischen Universität Hamburg
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