Martin Grotz
Software Engineer
Software Engineer
Möhrendorf, Germany
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Martin Grotz has been programming JavaScript for a decade now in projects of varying size. Over the last years he got into TypeScript and Angular. Additionally he loves anything functional - especially fully functional languages like Elm, Elixir or F#. He sometimes writes about all things functional in various online and print magazines. He also organizes the Lambda Lounge - a functional programming meetup in Nuremberg.
Martin Grotz beschäftigt sich seit dem Aufkommen von Single Page Applications als Full-Stack-Entwickler mit Architektur, Umsetzung und dem Betrieb von komplexen Web-Anwendungen. In letzter Zeit vor allem in TypeScript mit Angular und VueJS im Frontend und fastify im Backend.
Außerdem liebt er die Funktionale Programmierung mit Elm, Elixir und F#. Gelegentlich schreibt er für (Online-)Magazine Artikel zu diesen Themen. Er organisiert auch die Lambda Lounge - ein Meetup in Nürnberg mit Fokus auf die Funktionale Programmierung.
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Content Projection in Angular - ng-content ist nur der Anfang
Der Umgang mit Templates geht Angular-Entwicklern schnell in Fleisch und Blut über. Solange Komponenten kein wechselbares Aussehen haben müssen, oder die Inhalte nicht großartig dynamisch sein sollen, reichen diese Grundlagen völlig aus.
Sobald aber generische Wrapper-Komponenten, adaptive Inhalte oder größere Mengen an Einträgen gefragt sind, stößt man schnell an Grenzen.
Hier kommen ng-content und ng-template ins Spiel. Aber die Nutzung ist nicht immer einfach, und es lauern einige Fallstricke, zum Beispiel mit der Change Detection bei tief verschachtelten projizierten Inhalten. Die Beschäftigung damit lohnt sich aber, denn es öffnet sich durch diese Techniken ein großes Feld an Möglichkeiten und viele Problemstellungen lassen sich damit elegant erledigen.
Grundlage des Vortrags bilden dabei die Erfahrungen aus drei Jahren beinahe täglicher Beschäftigung mit Content Projection in Angular.
Nebenläufigkeit ganz einfach mit Elixir und Erlang
Moore's Law ist an seine Grenzen gestoßen. In Zukunft wird es eine größere Anzahl an Rechenkernen geben, der einzelne Kern aber nicht mehr schneller werden.
Daher kommt man um eine nebenläufige Programmierung kaum mehr herum. Aber Nebenläufigkeit ist in vielen gängigen Programmiersprachen ein heikles und fehleranfälliges Thema.
Dagegen ermöglichen die erprobten Konzepte von Erlang mit dem Aktor-Modell und vorgefertigten Abstraktionen eine einfache Nutzung von Nebenläufigkeit. Die auf Erlang aufsetzende funktionale Programmiersprache Elixir senkt durch eine moderne Syntax und ausgefeiltes Tooling die Einstiegshürde weiter.
Im Vortrag werden die Vorzüge beider Sprachen praxisnah vorgestellt.
Sympathie ist nicht genug und Beziehungen sind Glücksspiel - Die zwischenmenschliche Validierung
"Ich hab echt Angst vor der Präsentation morgen." - "Du schaffst das schon! Bist ja gut vorbereitet.". Klingt doch ganz gut, oder? Aber geht's der ersten Person dadurch besser? Fühlt sie sich wirklich ernst genommen? Eher nicht...
Reicht es eigentlich aus, anderen Menschen mit Sympathie zu begegnen, oder gibt es Situationen, in denen das nicht genug ist?
Warum ist jede Beziehung wie ein Casino, in dem man Glücksspiel mit den gegenseitigen Emotionen betreibt?
Diese und weitere Fragen lassen sich mit dem Konzept der zwischenmenschlichen Validierung beantworten. Damit lassen sich Beziehungen - privat und beruflich - oft deutlich verbessern. Die zwischenmenschliche Validierung wird zusammen mit dem nötigen Handwerkszeug im Vortrag vorgestellt.
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