Speaker

Katrin Rabow

Katrin Rabow

Speaker | Consultant | Agile enthusiast

Speaker | Consultant | Agile enthusiast

Darmstadt, Germany

Katrin Rabow has supported small companies in their day-to-day business as a freelance consultant for about 15 years. In 2015 she began studying business informatics at the Technical University of Darmstadt and finished with a master's degree. Since then she’s been working in various projects, primarily as a business analyst and quality manager.
In addition to her day-to-day business, she frequently speaks at conferences, offers workshops and likes to attend meetups or (non-)conferences on all topics related to software development.

Katrin Rabow hat rund 15 Jahre lang als selbständige Beraterin kleine Unternehmen in ihrem kaufmännischen Alltag unterstützt, bevor sie 2015 ein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Darmstadt begann, das sie mit dem Masterabschluss beendete. Seitdem ist sie vor allem als Business Analystin und Qualitätsmanagerin in verschiedenen Projekten unterwegs.
Neben ihrem Tagesgeschäft ist sie als Sprecherin auf Konferenzen aktiv, bietet Workshops an und besucht gerne Meetups oder (Un-)Konferenzen zu allen Themen rund um die Softwareentwicklung.

Area of Expertise

  • Information & Communications Technology

Topics

  • Agile Mindset
  • Agile and Culture
  • Agile software development
  • Behaviour Driven Development
  • Testing and Quality
  • Diversity and Inclusion
  • Gender Inclusion.
  • Agile Testing
  • People & Culture
  • Building an inclusive work culture
  • Creating a ‘best place to work’ culture

Sessions

Let´s talk about software behavior (BDD) en

SCENARIO WeAreDevelopers World Congress 2023

GIVEN you want to understand the concept of Behavior Driven Development
WHEN you attend this session
THEN you will know the basics afterward

GIVEN you know BDD as a testing tool
WHEN you attend this session
THEN you will see it´s a lot more than that

Most of us have been there eventually: Inadequate communication in software development projects often means that the product is not implemented in the way the client had imagined at the beginning. Behavior Driven Development (BDD) is getting all stakeholders around the table right from the start and establishing a common understanding of the desired behavior of the software at an early stage. This results in an executable specification that, in addition to the right product, also delivers automated tests and living documentation.

In this talk we will walk together from the first example to the description of the software to the tested and documented implementation in the code.

3 Freunde entwickeln ein Produkt (Behaviour Driven Development) de

SZENARIO: BDD

ANGENOMMEN DASS du wenig über BDD weißt
WENN du zu diesem Vortrag kommst
DANN lernst du das Grundprinzip kennen

ANGENOMMEN DASS du BDD bisher als reine Testmethode kennst
WENN du zu diesem Vortrag kommst
DANN merkst du dass viel mehr dahinter steckt

Dieses Problem kennen wir alle: In Softwareentwicklungsprojekten führt eine unzureichende Kommunikation häufig dazu, dass das Produkt am Ende nicht so umgesetzt ist, wie die Auftraggebenden es sich am Anfang vorgestellt hatten. Behaviour Driven Development (BDD) setzt von Anfang an darauf, alle Stakeholder an einen Tisch zu holen und früh ein gemeinsames Verständnis über das gewünschte Verhalten der Software herzustellen. Daraus entsteht eine ausführbare Spezifikation, die außer dem richtigen Produkt ganz nebenbei noch automatisierte Tests und eine lebendige Dokumentation liefert.

In diesem Talk gehen wir einmal gemeinsam den Weg von der ersten Beschreibung der Software bis zur Umsetzung im Code und klären, wieso BDD viel mehr ist als eine Testmethode.

Euer Code ist mir egal – Testen in der Blackbox de

„Software zu testen ist doch eigentlich ganz easy!“
Beim sogenannten Blackbox-Testen ist uns die konkrete Implementierung völlig egal. Stattdessen orientieren wir uns an der gewünschten Funktionalität, wissen also, welche Eingabe zu welcher Ausgabe führen soll. Nun müssen wir nur ein paar Beispiele dazu finden, diese in Form eines Tests niederschreiben und fertig sind wir. Klingt erstmal ziemlich einfach, oder?

Wie aber finden wir genau die richtigen Testfälle? Reicht es aus, einfach ein paar mehr zu schreiben, um sicherzugehen? Gilt die Gleichung „mehr Tests = mehr Qualität“? Leider brauchen wir in der Regel ein bisschen mehr Struktur, damit unsere Tests in einer angemessenen Zeit ausführbar sind und ein sinnvolles Ergebnis liefern.

In diesem Talk schauen wir uns an, wie wir mit Hilfe von Äquivalenzklassentests und Entscheidungstabellen eine effektivere und effizientere Teststrategie entwickeln können, indem wir uns auf die relevanten Testfälle konzentrieren und die Anzahl der auszuführenden Testfälle reduzieren. Anhand konkreter Beispiele lernen wir die Prinzipien und Techniken von Äquivalenzklassentests und Entscheidungstabellen verstehen und sehen, wie sie in der Praxis angewendet werden können, um die Zuverlässigkeit und Abdeckung unserer Tests zu verbessern.

All inclusive?!? (Wann) Brauchen wir eine genderneutrale Sprache? de

Wann und wo auch immer wir als Menschen zusammenkommen, suchen wir eine gemeinsame Sprache. In der Regel sind wir uns schnell einig, ob wir Deutsch, Englisch, Mandarin oder Hindi sprechen wollen. Viel schwerer tun wir uns hingegen mit dem bewussten Einsatz einer inklusiven Sprache. Durch die Gender- und Diversity-Debatte der letzten Jahre sind wir sensibler geworden, sehen oft die Notwendigkeit dafür und doch fehlen uns manchmal die richtigen Worte.
Wie sorgen wir dafür, dass jede*r KollegIn und Kund:in sich in ihrer/seiner Sprache angesprochen fühlt? Wie schreiben wir unsere Dokumente? Worauf achten wir in unserer Software und im UX Design? Legen wir Standards fest oder fangen wir einfach mal an?
Und: Ist dieses Gendern nicht ziemlich mühsam? Brauchen wir das wirklich?

In diesem Talk schauen wir uns an, wie inklusive Sprache aussehen kann. Verändert unser Denken unsere Sprache und unsere Sprache unser Denken?

My Home is my Office – Schöne neue Welt? de

Drei Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie haben wir viel Erfahrung mit dem Thema HomeOffice gesammelt. Langsam kehrt überall wieder Normalität ein, doch am Arbeitsplatz bleibt die Frage, wie es auf Dauer weitergehen soll. Wollen wir zurück ins Büro oder lieber im Homeoffice bleiben?

Mich hat interessiert, welche Faktoren in unsere individuelle Vorliebe für ein Arbeitsplatzmodell hineinspielen. Ich wollte wissen, ob die Persönlichkeit eines Menschen ausschlaggebend ist oder ob vielleicht die Position innerhalb des Teams einen Einfluss darauf hat. Dafür habe ich Personen befragt und Studien zu diesem Thema recherchiert. Die Ergebnisse stelle ich in diesem Talk ebenso vor wie meine ganz persönliche Geschichte. Dabei werfen wir auch einen Blick auf ein bestehendes hybrides Modell, das zum Ziel hat, allen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Dieser Talk gibt Fakten, Ideen und mögliche Antworten mit auf die Frage(n): Wer will wann wie und warum wo arbeiten und vor allem: Wie bringen wir alle unter einen Hut?

BED-Con 2023 Sessionize Event

September 2023 Berlin, Germany

Katrin Rabow

Speaker | Consultant | Agile enthusiast

Darmstadt, Germany

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